Herzlich Willkommen bei der SPD Karlsbad

Die SPD Karlsbad wurde vor über 50 Jahren gegründet. Bis heute haben sich zahlreiche Genossinnen und Genossen sowie Freunde der SPD in Karlsbad engagiert, Verantwortung übernommen und mit klarer Haltung und einem Blick für das soziale Miteinander das politische Geschehen in unserer schönen Gemeinde mitgestaltet.

Gemeinsam mit dem gesamten Vorstand, allen Mitgliedern und allen Unterstützerinnen und Unterstützern freuen wir uns darauf, diese Erfolgsgeschichte auch in den kommenden Jahren fortzuschreiben und sowohl unseren Ortsverein, als auch unsere Gemeinde weiterzuentwickeln und fit zu machen für die Herausforderungen der Zukunft.

Gemeinsam können wir viel erreichen. Für Karlsbad. Für dich.

Herzlich Grüße
Corinna Deckenhoff & Torge Ziemer 
Vorsitzende SPD Karlsbad
kontakt@spd-karlsbad.de

Bewege etwas:  Werde jetzt Mitglied oder einfach ein Teil unseres SPD Freundeskreises Karlsbad. Jetzt erst recht.

Interview mit Dr. Mirjam Güldensupp
Dr. Mirjam Güldensupp

In Baden-Württemberg stehen bis zu 18 Notfallpraxen vor der Schließung. Vergangene Woche hat unsere Co-Vorsitzende Corinna Deckenhoff unsere stellv. Ortsvorsteherin aus Spielberg Dr. Mirjam Güldensupp interviewt. 

Corinna: Hallo Mirjam, du bist Hausärztin im neuen Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) auf dem Campus des SRH Klinikums in Karlsbad-Langensteinbach und du bist stellvertrete Ortsvorsteherin (SPD) in Spielberg. Herzlichen Glückwunsch, ein ziemlich erfolgreiches Jahr. In Baden-Württemberg stehen bis zu 18 Notfallpraxen vor der Schließung – eine Maßnahme der Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW). Auch der Standort Ettlingen ist betroffen. Dies möchten zum Anlass nehmen, dich zu deiner Erfahrung und deiner Meinung hinsichtlich der schrumpfenden ärztlichen Versorgung auf dem Land zu befragen.
Wie empfindest du die aktuelle Lage?

Mirjam: Vielen Dank Corinna, ich empfinde die aktuelle Situation gerade in ländlichen Gegenden als sehr angespannt. Als Hausärzt:innen sind wir die ersten Anlaufstellen, zu
denen Menschen mit all ihren gesundheitlichen Problemen und Fragen kommen. Fallen wir als Allgemeinmediziner:innen weg, führt dies zu einer Umverteilung der Patient:innen in die Notaufnahmen der Krankenhäuser, die eigentlich für lebensbedrohliche Notfälle und Unfälle bereit stehen sollten. Dies führt dort zu einer zunehmenden Belastung. Die drohende Schließung der Notdienstpraxen macht diese Situation nicht entspannter. Ich kann es verstehen, dass Kräfte gebündelt werden sollen, da wir überall Personalmangel in der Medizin haben. Aber das Argument, dass es doch zumutbar sei, eine halbe Stunde Autofahrt auf sich zu nehmen, um zur nächsten Notdienstpraxis zu fahren, halte ich für schwierig. Viel eher wird es dazu führen, dass Patient:innen nahegelegene Notaufnahme der Krankenhäuser anfahren und diese dann weiter auslasten, mit Fällen, die oft ganz klar in einer Praxis behandelt werden könnten. Hier hoffe ich, dass zum Wohle unserer Notaufnahmen in den umliegenden Krankenhäusern
die ettlinger Notdienstpraxis erhalten bleiben wird.

Corinna: Viele Praxen haben damit zu kämpfen, dass sie niemanden finden, der ihre Praxis übernehmen will, wenn der wohlverdiente Ruhestand ansteht. Was muss sich deiner Meinung nach ändern, damit dieses Problem bewältigt wird? Oder werden zentrale Versorgungszentren die Zukunft sein? 

Mirjam: Gerade hier in der Region haben wir es zum wiederholten Male erlebt, dass Praxen, ohne eine Nachfolge zu finden, aufgegeben werden mussten. Das ist für die Ärzt:innen schade, weil sie ihre Patient:innen, für die sie so viele Jahre gesorgt haben nicht im Stich lassen möchten und für die Patient:innen schwierig und erst einmal mit viel Aufwand verbunden überhaupt eine Praxis zu finden, die noch Patienten aufnimmt. Ich kenne Ärzt:innen, die den Schritt gegangen sind, eine Praxis zu übernehmen, aber ich
habe den Eindruck, dass es weniger werden, die diese ganz alleine führen möchten. Zentrale Versorgungszentren, oder größere Gemeinschaftspraxen, mit mehreren Ärzt:innen werden in Zukunft, denke ich, eine zunehmende Rolle spielen. Für viele Ärzt:innen ist es attraktiv, mit flexibleren Arbeitszeiten in einer größeren Praxis oder einem
Versorgungszentrum zu arbeiten. In einer Welt, in der Arbeitnehmer:Innen die Flexibilität und auch Arbeit in Teilzeit zunehmend schätzen, ist dies denke ich guter Schritt, um trotzdem eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen. Außerdem verteilen sich die Kosten, die jede Praxis einzeln hat auf mehrere Schultern, die Praxis „läuft“ trotz beispielweise Krankheitsausfällen, oder Urlaub trotzdem weiter. Für mich persönlich ist es eine großartige Bereicherung mich mit anderen Ärzt:innen auch
fachübergreifend direkt austauschen zu können.

Corinna: Verstehe. Was meinst du, gibt es Dinge die eine Gemeinde machen kann, um die Grundversorgung sicherzustellen und für Fachkräfte interessant zu sein? Ich denke da an Wohnraum, Mobilität, Nahversorgung, etc.

Mirjam: Ich denke, dass die Infrastruktur und geeignete Praxisräume natürlich für viele Ärzt:Innen wichtige Kriterien sind für eine Praxisgründung. Ebenso wie die Zuschüsse, die viele Gemeinden, so wie unsere bereit sind an Ärzt:Innen zu zahlen. Und dann ist es natürlich leichter gutes Fachpersonal beispielsweise zu einem Zuzug zu bewegen, wenn es sich um attraktive Wohngegenden mit guter Infrastruktur, guten Schulen und Kindergärten handelt. Es gibt auch Gemeinden, die selbst ein medizinisches Versorgungszentrum gegründet haben, um Ärzt:Innen anzustellen.

Corinna: Vielen Dank für deine Zeit. Vielleicht finden wir bald mal die Möglichkeit einen Stammtisch zu diesen Thema zu veranstalten.

Die SPD hat Assad Hussain als Bundestagskandidaten für den Wahlkreis Karlsruhe-Land nominiert
Assad Hussain bei der Norminierungsveranstaltung

Der 22-jährige Sozialwissenschaftler Assad Hussain wurde mit einer überwältigenden Mehrheit von 95% vom Nominierungsparteitag der SPD Karlsruhe-Land als Bundestagskandidat für die Wahl 2025 im Wahlkreis 272 Karlsruhe-Land nominiert.

Hussain, der aktuell als Referent im Landtag von Baden-Württemberg tätig ist und seinen Master in Politikwissenschaft an der Universität Heidelberg absolviert, bringt bereits umfangreiche politische Erfahrung mit. Er war im Deutschen Bundestag tätig und hat sich in verschiedenen Ämtern engagiert, darunter als stellvertretender Landesvorsitzender der Jusos Baden-Württemberg und aktuell als stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender im Landkreis Karlsruhe.

Assad Hussain hat seit Geburt an seinen Lebensmittelpunkt im Landkreis Karlsruhe. Dort arbeitet auch seine Mutter als Erzieherin mit Kindern mit Behinderung, sein Vater führt als Selbstständiger ein kleines Softwareunternehmen. Zusammen mit seiner Schwester ist er in Bruchsal aufgewachsen. Er spielte in den letzten Jahren leidenschaftlich Feldhockey und engagierte sich ehrenamtlich bei der Integration von Geflüchteten.

„Die Bundestagswahl 2025 wird entscheidend für die Zukunft unseres Landes“, erklärt Hussain. „Während CDU und CSU versuchen, die Errungenschaften der sozialdemokratisch geführten Bundesregierung zurückzudrehen, setzen wir uns für ein soziales, gerechtes und zukunftsfähiges Deutschland ein. Dabei haben wir all jene im Blick, die unser Land jeden Tag voranbringen – von Reinigungskräften bis zu Ingenieuren.“

Zu den zentralen Themen seiner Kandidatur gehören die Sicherung guter Löhne, tarifgebundene Arbeitsplätze, die Transformation der Wirtschaft, der sozial abgefederte Klimaschutz sowie die Stärkung der inneren Sicherheit. „Soziale Gerechtigkeit und Sicherheit sind die großen Fragen unserer Zeit, und ich bin überzeugt, dass die Sozialdemokratie die besten Antworten darauf bietet. Unsere Gesellschaft braucht Lösungen, die alle mitnehmen und niemanden zurücklassen“, betont Hussain.

Der Parteitag folgte dabei der Empfehlung des SPD-Kreisvorstandes, der Hussain bereits im Vorfeld einstimmig nominiert hatte. „Ich freue mich über das Vertrauen und die Unterstützung und bin bereit, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern des Wahlkreises Karlsruhe-Land für eine starke sozialdemokratische Vertretung zu kämpfen“,
sagte Hussain.

Renommierte Parteigrößen wie der Chef der SPD-Abgeordneten im Europäischen Parlament, René Repasi, und der Vizepräsident des Landtags Baden-Württemberg, Daniel Born, waren anwesend und würdigten Hussains Engagement. Repasi betonte: „Assad hat bereits gezeigt, dass er das Potenzial hat, die Zukunft aktiv mitzugestalten.“ Hussain sieht seine Kandidatur als Brücke zwischen den Generationen. „Es ist mir wichtig, sowohl die Sorgen der jungen als auch der älteren Generation zu vertreten“, erklärte er.
Assad Hussain steht den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises jederzeit für den Austausch zur Verfügung und lädt zu einem offenen Dialog ein. Interessierte können sich direkt bei ihm melden oder ihn zu Veranstaltungen und Diskussionen einladen. Kontakt Assad Hussain: info@assad-hussain.de

Termin Einladung: Am 23. Oktober, 19 Uhr ist wieder SPD Stammtisch, diesmal im Gasthaus Schlössle in Auerbach. 

In ungezwungener Atmosphäre sprechen wir über alles, was uns und euch bewegt. Als Gast freuen wir uns diesmal den frisch gewählten Bundestagskandidaten des Wahlkreises 727 Karlsruhe Land Assad Hussain Land begrüßen zu dürfen. Assad wird vom geplanten Wahlkampf und den Themen daraus berichten.

Retrospektive zur Kommunalwahl
Retrospektiver der SPD Karlsbad mit einigen Teilnehmenden

Gestern war es endlich soweit. Retrospektive zur Kommunalwahl. Das bedeutet, wir haben auf Erlebtes geschaut, Erfahrungen ausgetauscht und  über zukünftige Pläne diskutiert. 

Folgendes Thema haben uns heute vorgenommen: 

Sichtbarkeit: Wir planen zeitnah unsere nächsten Stammtische, Themenabende mit Gästen und wir erarbeiten gerade ganz neue Formate. Um möglichst viele Mitglieder, Freunde und Interessierte dabei zu haben, möchten wir langfristig im vorraus planen und die Termine stets frühzeitig veröffentlichen. 
Einen großen Fokus wollen wir darauf legen, dass wir mit unseren Aktionen und Veranstaltungen alle Ortsteile besuchen. 

Die Zeit war schnell rum und weil wir den nun folgenden Themen genauso viel Aufmerksamkeit schenken wollen, werden wir diese in einem  zweiten Workshop behandeln. 

Kandidierende und Helfende - wie gewinnen wir  motivierte Kandidierende für unsere Listen und  stellen gleichzeitig auch sicher, dass diese unsere Grundwerte ???? vertreten?

Bundestagswahl 2025 - wie bereiten wir uns jetzt schon auf das Wahljahr vor? 

Politische Bildung - Wie können wir hier in Karlsbad dazu beitragen die politische Bildung der Gesellschaft zu fördern? Wie können wir Kommunalpolitische Themen besser kommunizieren und transportieren? 

Möchtest auch du aktiv werden? Melde dich bei uns und werde Teil unseres SPD-Freundeskreises! Gemeinsam können wir Karlsbad gestalten und die Zukunft unserer Gemeinde sozial gerecht und nachhaltig prägen. Kontaktiere uns unter: kontakt@spd-karlsbad.de.
Text: Corinna Deckenhoff, Co-Vorsitzende SPD Karlsbad

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Mach doch auch mit - jetzt anmelden zum SPD Freundeskreis

Wir wollen einen gemeinsamen Austausch schaffen für unsere SPD Mitglieder und allen, die sich mit der SPD und Ihren Werten verbunden fühlen.

Durch unseren E-Mail Verteiler oder die WhatsApp Info Gruppe bleibst Du immer über unsere Veranstaltung und Neuigkeiten informiert.

Vielleicht ist aber auch unsere WhatsApp Talk Gruppe für dich interessant. Hier schaffen wir einen Raum für gemeinsame Themen und unsere Vorstandsmitglieder und Gemeinderatsmitglieder sind ebenfalls vertreten.

Auch hier in unserem schönen Karlsbad wollen wir Solidarität leben: Wir unterstützen uns gegenseitig und setzen uns gemeinsam für eine gerechtere Gesellschaft ein.

Wir freuen uns auf Dich - melde dich: kontakt@spd-karlsbad.de

Landtagsabgeordneter Jonas Weber zu Besuch in Karlsbad - Teil 2
SPD Karlsbad beim SRH Klinikum Langensteinbach

Im Rahmen des Besuches unseres Landtagsabgeordneten Jonas Weber (SPD) am 31.7.2024 hatten wir Gelegenheit, dem SRH-Klinikum in Langensteinbach einen Besuch abzustatten. Mit dabei waren unser Kreisvorsitzender Volker Geisel, unser Ittersbacher Ortsvorsteher und Gemeinderat Michael Nowotny, unsere Ortsvereinsvorsitzenden Corinna Deckenhoff und Torge Ziemer sowie unser Vorstandsmitglied Claudia Braun. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des Klinikums Jörg Schwarzer tauschten wir uns über die gegenwärtigen strukturellen Schwachstellen des deutschen Gesundheitswesens und die daraus entstehenden Herausforderungen bei der Versorgung der Patientinnen und Patienten aus. Zudem präsentierte Herr Schwarzer uns einige aufschlussreiche Fakten zum SRH-Klinikum – zum Beispiel, das aktuell Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus sehr viel verschiedene Nationen im Klinikum tätig sind. Hieran zeigt sich, wie wichtig eine aktiv gesteuerte Einwanderung von Arbeitskräften für die Aufrechterhaltung unseres Gesundheitswesens ist.

Auch die Themen Mobilität und bezahlbarer Wohnraum kamem erneut zur Sprache. Sowohl die Distanz zu den S-Bahn-Haltestellen in Langensteinbach als auch der beschwerliche Anstieg auf dem Weg zum Klinikum machen Patientinnen und Patienten sowie Beschäftigten ohne Auto zu schaffen. Die aktuelle Bus-Anbindung schafft hier nur bedingt Abhilfe. Wie auch im Rahmen unseres Besuches bei der AWO Spielberg wurde deutlich: Um die Arbeitgeberattraktivität in Karlsbad zu steigern, bedarf es eines gut ausgebauten, zuverlässigen und flächendeckend zugänglichen ÖPNV und bezahlbaren Wohnraum. Dies zu realisieren, muss eine zentrale Aufgabe unseres Gemeinderats in den kommenden Jahren sein.

Wir bedanken uns für den offenen und freundlichen Austausch mit Jörg Schwarzer und sagen Danke an Jonas und Volker für ihren Besuch in Karlsbad.

Landtagsabgeordneter Jonas Weber zu Besuch in Karlsbad
SPD Karlsbad bei der AWO Spielberg

Am 31.7. hatten wir Besuch von unserem Abgeordneten des Baden-Württembergischen Landtags Jonas Weber der zunächst in der St. Barbara Apotheke war und dann zusammen mit uns und unserem Kreisvorsitzenden Volker Geisel die AWO Haus Spielberg und das SRH Langensteinbach besuchte.

Das Haus Spielberg bietet 24 Menschen mit Behinderungen einen Wohn- und Betreuungsraum. Ein Zuhause, indem sie so selbstbestimmt wie möglich leben. Vor Ort schilderten uns Frau Melanie Mager, Einrichtungsleitung zunächst in einem offenen Austausch die aktuellen Herausforderungen der Einrichtung. Bereits im Herbst 2023 war der symbolische Spatenstich für den dringend benötigten Neubau. Aufgrund von Bürokratie und gestiegen Baukosten wurde der Bau noch nicht begonnen. "Es ist insbesondere für die Bewohner und Bewohnerinnen schwer zu verstehen, warum es nicht voran geht und warum sie weiter so beengt wohnen müssen." erzählt Frau Mager.

Neben der Wohn- und Pflegesituation kam auch die Vorort-Mobilität zur Sprache. Das Haus Spielberg liegt ziemlich abgelegen und mangels Busverbindung gibt es werder für die Bewohner und Bewohnerinnen noch für das Personal die einfache Möglichkeit zur An- und Abreise. Unsere teilnehmender Gemeinderat Michael Nowotny versprach das Thema nochmals mitzunehmen und zu platzieren. 

"Mobilität und Wohnraum waren zentrale Themen in unserem Kommunalwahlkampf, und heute wurden wir wieder darin bestärkt, dass u.A. das genau die Themen sind, die wichtig sind. Ohne gute Anbindung und bezahlbaren Wohnraum ist es noch schwerer Personal zu finden" sagte unsere Co-Vorsitzende Corinna Deckenhoff 

Das Thema wird uns auch im Teil zwei des Berichts in der kommenden Woche beschäftigen - soviel darf heute schon gesagt sein. 

Zum Abschluss konnten wir uns bei einer Hausführung selbst ein Bild machen. Die Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen, und wir konnten an jeder Ecke sehen, dass das Gebäude eben nicht für diesen Zweck geplant wurde. Sowohl die privaten Zimmer als auch die Aufenthalts- und Pflegezimmer sind eng, dunkel und es ist sehr mühsam für das Pflegepersonal die sperrigen Rollstühle im Haus zu bewegen. Gleichzeitig hatten wir viele tolle Begegnungen und Erlebnisse die klar zeigten wie wichtig diese Arbeit ist. 

Wir freuen uns am 15.9. beim Sommerfest des Hauses Spielbergs zu erfahren, ob es Fortschritte bei der Bauplanung gibt. Gehen Sie doch auch vorbei und machen Sie sich selbst ein Bild über die tolle Arbeit des Teams im Hauses Spielberg.

Aufgrund der intensiven Termine teilen wir den Vorort Bericht auf zwei Ausgaben auf. Nächste Woche folgt der Bericht zum Besuch in SRH Langensteinbach. 

Vielen Dank an alle die dabei waren. 

Neue SPD Fraktion und SPD Ortsvorsteher sind bestätigt
neue SPD Fraktion

Jetzt ist es so richtig offiziell - heute war konstituierende Sitzung und die neu gewählten Gemeinderätinnen und Gemeinderäte wurden im neuen Gemeinderat begrüßt.

Unsere neue SPD-Fraktion ist nun mit Reinhard Haas aus Spielberg, Michael Nowotny aus Ittersbach, Manuel Haas aus Langensteinbach und Gisela Baral aus Mutschelbach in Amt und Würden.

Zudem wurde unser Michael Nowotny als Ortsvorsteher in Ittersbach durch den Gemeinderat bestätigt. Wir gratulieren auch ihm ganz herzlich!

Wir wünschen allen gewählten Amtsträgerinnen und Amtsträgern einen guten Start und eine glückliche Hand für diese ehrenvolle Aufgabe.

Unser Dank gilt heute jedoch besonders Cornelia Nürnberg. Conny hat uns die letzten 15 Jahre vorbildlich im Gemeinderat vertreten und dabei stets im Sinne unserer sozialdemokratischen Werte gehandelt.

Wir als SPD Karlsbad sind stolz und glücklich, dass Conny sowohl dem Ortsvereinsvorstand als auch dem Kreisvorstand der SPD Karlsruhe-Land weiterhin erhalten bleibt.

Wir sind nicht zufrieden.

Liebe Karlsbaderinnen, Liebe Karlsbader,

zunächst bedanken wir uns herzlich für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen bei der Europa- und Kommunalwahl in Karlsbad.

Die Wahlen liegen hinter uns. Und wir sind nicht zufrieden. Uns bestürzt das Ergebnis der Europawahl, auch das Resultat der Gemeinderatswahl kann uns nicht zufrieden stellen. Wir haben einen wichtigen Sitz verloren.

Wir haben intensiven Wahlkampf gemacht und sind ernüchtert darüber, das wir mit unserem Wahlprogramm und unseren Kandidierenden nicht noch mehr Wählerinnen und Wähler erreichen konnten.

Ein zentrales Thema des Wahlprogramm war die Teilhabe. Wir sind der Meinung, dass unsere Bürgerinnen und Bürger nicht genug in das politische Geschehen auf Kommunaler Ebene involviert sind.

Wir möchten somit den Bürgermeister, aber auch alle neu oder wiedergewählten Amtsträger und Amtsträgerinnen aufrufen das Thema Teilhabe anzugehen. Wir benötigen für die Arbeit des Gemeinderates eine niederschwellige, für alle zugängliche und verständliche Möglichkeit Bürgerinnen und Bürger zu informieren. Gleiches gilt für die Ortschaftsräte der Ortsteile. Ein Text im Mitteilungsblatt ist als alleiniges Medium nicht mehr zeitgemäß und nicht ausreichend.

Alle sprechen von einem modernen und zukunftsorientierten Karlsbad - jetzt ist der Moment dies auch umzusetzen.

Wir als SPD Ortsverein Karlsbad werden nun intensiv weiterarbeiten und alles geben, die Bürgerinnen und Bürger zu involvieren. Auch hier möchten wir nochmals vorschlagen endlich eine gemeinsame Aktionen zu veranstalten um in Karlsbad ein Zeichen zu setzen - für unsere Demokratie. Wir sind dabei.

Solidarische Grüße,

Corinna Deckenhoff und Torge Ziemer
Vorsitzende SPD Karlsbad und der Vorstand

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Unsere neue SPD Fraktion
neue SPD Fraktion

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir bedanken uns herzlich bei Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Stimmen bei der Gemeinderatswahl in Karlsbad. Ihr Vertrauen ist unser Ansporn. Wir wollen Karlsbad modern aufstellen und fit für die Zukunft machen. 

Unsere Themen:
- Klimaneutralität bis 2035
- Verbesserung der Mobilität und des ÖPNV
- Bezahlbares und modernes Wohnen
- Zuverlässige Kinderbetreuung
- Teilhabe - mehr Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen 

Gemeinsam gestalten wir die Zukunft Karlsbads.

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre SPD-Fraktion Karlsbad

Wir möchten Danke sagen!

In nicht mal mehr 3 Wochen ist Kommunal- und Europawahl. Daher ein paar persönliche Worte: 
Fast 8 Monate Vorbereitungen zur Kommunalwahl liegen hinter uns. Wir haben bereits im Oktober mit einem Workshop gestartet und gemeinsam unsere Grundsätze niedergeschrieben und unser Wahlprogramm für Karlsbad entwickelt. 

Die Grundsätze und auch die Themen des Wahlprogramms zeigen deutlich unsere Haltung und politische Einstellung. Mit dieser Grundlage sind wir auf die Suche nach passenden Kandidierenden gegangen. Dabei war es uns eben nicht wichtig, dass diese Karlsbaderinnen und Karlsbader bekannt sind oder Parteimitglied sind – sondern unsere Werte teilen und vertreten. 

Auf Grundlage dieser wichtigen Themen starteten wir dann in die Gestaltung unserer Werbemittel. Flyer, Postkarten, Plakate – alle diese Materialien sollten uns dabei unterstützen allen Bürgerinnen und Bürgern zu zeigen – wir meinen es ernst, wir sind hoch motiviert und wir machen Kommunalpolitik mit Leidenschaft und Herz. Für Karlsbad. 

Wir als SPD Karlsbad haben viel vor – unser aktiver Einsatz wird nicht mit dem 09. Juni enden. Wir möchten unsere Gemeinde aktiv mitgestalten – in der gewählten Fraktion im Gemeinderat und den in den Ortschaftsräten. Aber eben auch darüber hinaus. Als SPD Vorstand möchten wir einen großen SPD-Freundeskreis aufbauen – das rote Parteibuch steht dabei nicht im Fokus. 

Wir haben schon viele Ideen - parteiübergreifende Veranstaltungen für die Demokratie, wie andere SPD-Ortsvereine es schon organisiert haben, eine Reise ins Europaparlament nach Straßburg, weitere Themen-Stammtische und vielleicht ja sogar mal ein Sommerfest, wie es früher eines gab. Zudem ist das Ziel natürlich, Nachwuchskräfte zu gewinnen, für unsere Arbeit zu begeistern und zu stärken. Aber vor allem haben uns die letzten Monate gezeigt, wie viel Spaß wir in diese Gemeinschaft haben. Gemeinsam ist´s eben am besten.

Wir bedanken uns bei allen Karlsbaderinnen und Karlsbadern, und allen anderen, die unsere Arbeit in den letzten Monaten verfolgt haben.
Und wir möchten nochmals aufrufen, wählen zu gehen.
Für Karlsbad. Für Dich. Für unsere Demokratie.

Neugierig geworden?

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Politischer Stammtisch der SPD - kommt vorbei!

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Wir machen Soziale Politik für Dich. Dafür gehen wir auf die Straße, in die Parlamente und manchmal auch Kompromisse ein. Immer um dir und deiner Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Dafür arbeiten wir. 400.000 Genossinnen und Genossen in ganz Deutschland.

Für dich sind wir viele. Mit dir sind wir mehr.

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